Gummibeschichtete Rollen sind eine Art Rollenförderer und der wichtigste Teil des Rollenförderers. Eine Rollenbeschichtung kann die Betriebsbedingungen des Fördersystems wirksam verbessern, indem sie die Metallrollen vor Verschleiß schützt und ein Verrutschen des Förderbands verhindert, sodass die Synchronisierung von Rolle und Band gewährleistet ist. Die Qualität gummibeschichteter Rollen wird auch von verschiedenen Aspekten beeinflusst, wie z. B. der Auswahl des Gummiprodukts, der Konstruktionstechnologie und dem Technologiegrad der Gummibeschichtungsarbeiter, die ebenfalls einen gewissen Einfluss auf die Qualität der Gummibeschichtung haben. Hersteller von Gummibeschichtungstechnologie verwenden derzeit Heißvulkanisationsbeschichtungen und Kaltvulkanisationsbeschichtungen. Auf dem Mainstream-Markt wurde das Heißvulkanisationsverfahren jedoch durch chemische Kaltvulkanisation ersetzt.
Die Zähne von geklebten Rollenkettenrädern dürfen keine Restrisse oder starken Verschleiß aufweisen. Der maximale Verschleiß in der horizontalen Kreisebene des Kettenradlagers beträgt: Der Abstand beträgt höchstens 22 mm und darf 5 mm nicht überschreiten. Bei einem Abstand von höchstens 22 mm darf er 6 mm nicht überschreiten (die auf dem Kettenrad platzierte Kreiskette kann nivelliert werden. Der Abstand zwischen der Oberseite der Kreiskette und der Nabe ist zu prüfen). Das Kettenrad der gummibeschichteten Rolle darf nicht axial bewegt werden. Der beidseitige Abstand zwischen Doppelkettenrad und Rahmen muss den Konstruktionsanforderungen entsprechen und darf im Allgemeinen 5 mm nicht überschreiten. Die gummibeschichtete Trommelschutzplatte und der Kettenspalt dürfen sich nicht verformen und dürfen während des Betriebs nicht mit der Karte in Berührung kommen. Die Zunge darf keine Risse aufweisen und der maximale Verschleiß darf 20 % der Dicke nicht überschreiten. Das elastische Element der Kupplung, das Material und die Größe des Scherstifts müssen den Bestimmungen der technischen Unterlagen entsprechen. Der Schirm weist keine Risse, keine Verformungen auf und ist fest verbunden.
Da gummibeschichtete Rollen aus Metall bestehen, kommt es im Produktionsprozess durch Vibrationen, Stöße und andere kombinierte Kräfte zu Verschleiß der Rollenlager und anderen Ausfällen. Für die Reparatur von Förderbandrollen werden herkömmliche Methoden wie Auftragschweißen, thermisches Spritzen und Bürstenbeschichtung verwendet. Diese weisen jedoch gewisse Nachteile auf: Die durch die hohen Temperaturen des Füllschweißens erzeugte thermische Spannung lässt sich nicht vollständig eliminieren, was leicht zu Materialschäden und somit zum Verbiegen oder Brechen der Teile führt. Die Beschichtung beim Bürstengalvanisieren ist aufgrund ihrer begrenzten Dicke leicht abzublättern. Die beiden oben genannten Methoden sind Metall-auf-Metall-Reparaturen, die das „Hart-auf-Hart“-Verhältnis nicht ändern können. Im Falle einer Hart-auf-Hart-Verbindung kann die Rolle nicht ausgetauscht werden. Die beiden oben genannten Methoden sind Metall-auf-Metall-Reparaturen, die das „Hart-auf-Hart“-Verhältnis nicht ändern können und unter der kombinierten Wirkung verschiedener Kräfte dennoch zum erneuten Verschleiß der gummibeschichteten Rollen führen.