Häufige Fehler und Ursachen bei Kettenförderern

Kettenförderer sind ein weit verbreitetes Fördermittel in der industriellen Produktion. Obwohl sie weit verbreitet sind, spielen sie eine entscheidende Rolle für den reibungslosen Betrieb des gesamten Produktionssystems. In der realen Produktion äußert sich ein Ausfall eines Kettenförderers meist in einem Ausfall der Antriebskette. Die Antriebskette eines Kettenförderers ist dessen Hauptbestandteil und wichtiges Zugmittel. Sie besteht aus drei Teilen: Verbindungskette, Kettenplatte und Kettenblatt. Daher spielen die Vor- und Nachteile der einzelnen Teile der Antriebskette eines Kettenförderers eine Schlüsselrolle für den reibungslosen Betrieb des Förderers. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich diese Arbeit auf die Analyse der Ausfallursachen von Kettenförderern, um deren Ausfallrate zu minimieren, die Wartungskosten zu senken und die Produktionseffizienz zu verbessern.

1. Arten von Fehlern

Die Ausfallarten von Kettenförderketten können sich wie folgt äußern: Beschädigung der Kettenplatte, Ausfräsen der Antriebskette in der Kettenplatte, Abreißen der Antriebskette im Antriebskettenrad, Bruch des Verbindungskettenblatts, Beschädigung des Kettenblatts.

Schrägförderer

2. Ursachenanalyse

Die meisten Schäden an Kettenplatten entstehen durch übermäßigen Verschleiß und Biegeverformung, gelegentlich auch durch Rissbildung. Die Hauptgründe dafür sind:
① Die Bodenplatte des Schlitzes der Kettenplattenmaschine ist ungleichmäßig verlegt oder überschreitet den vom Design geforderten Biegewinkel.
2. Die Verbindung der Nutbodenplatte der Kettenplattenmaschine ist nicht gut oder teilweise verformt.
3. Größere Klumpen des Förderguts werden im Betrieb gequetscht oder verklemmt, so dass die Förderkette sofort einer großen Stoßbelastung ausgesetzt ist.
④ Wenn der Abstand zwischen benachbarten Kettenplatten den kritischen Wert überschreitet, wird die Kettenplatte durch langfristigen Überlastbetrieb beschädigt.


Beitragszeit: 05.07.2024