Was ist ein Förderband? Welche Merkmale und Klassifizierungen haben Förderbänder?

Ein Förderband ist eine Maschine, die Schüttgüter oder einzeln verpackte Güter gleichmäßig und kontinuierlich entlang einer bestimmten Strecke vom Be- zum Entladepunkt transportiert. Im Vergleich zu Hebezeugen werden die Fördergüter während des Betriebs kontinuierlich entlang einer bestimmten Strecke transportiert. Das Be- und Entladen der Arbeitsteile erfolgt während der Bewegung ohne Unterbrechung, und es gibt weniger Anfahren und Bremsen. Die zu transportierenden Schüttgüter werden kontinuierlich auf die tragenden Teile verteilt, und auch die beförderten Komponenten werden kontinuierlich und in einer bestimmten Reihenfolge bewegt.

 

Förderbänder können große Warenmengen kontinuierlich in einem Bereich transportieren, die Handhabungskosten sind sehr niedrig, die Handhabungszeit präziser und der Warenfluss stabil. Daher werden sie in modernen Logistiksystemen häufig eingesetzt. In vielen automatisierten Lagern, Logistikverteilzentren und großen Güterbahnhöfen im In- und Ausland handelt es sich bei der Ausrüstung, abgesehen von Hebemaschinen, größtenteils um kontinuierliche Förder- und Handhabungssysteme wie Lagerein- und -ausgangsfördersysteme, automatische Sortierfördersysteme, automatische Be- und Entladefördersysteme usw. Das gesamte Handhabungssystem wird von einem zentralen Computer gesteuert und bildet ein komplettes, komplexes und vollständiges Frachtförder- und Handhabungssystem. Das Ein- und Auslagern großer Waren- oder Materialmengen, das Be- und Entladen, Sortieren, Identifizieren und Messen werden alle vom Fördersystem erledigt. Förderbänder spielen in modernen Frachthandhabungssystemen eine wichtige Rolle.

 

Lebensmittel-Förderband

Das Förderband weist die folgenden Eigenschaften auf.

 

Es kann eine höhere Bewegungsgeschwindigkeit und eine stabile Geschwindigkeit verwendet werden.

 

Höhere Produktivität.

 

Bei gleicher Produktivität ist es leicht, klein, kostengünstig und benötigt wenig Antriebsleistung.

 

Die Belastung der mechanischen Getriebeteile ist gering und die Auswirkungen gering.

 

Kompakte Struktur, einfach herzustellen und zu warten.

 

Die feste Aktion der Fördergutlinie ist einmalig und eine automatische Steuerung ist leicht zu realisieren.

 

Die Belastung ist während des Arbeitsvorgangs gleichmäßig und die Leistungsaufnahme nahezu unverändert.

 

Der Transport kann nur auf einer bestimmten Route erfolgen und jedes Modell kann nur für eine bestimmte Art von Gütern verwendet werden. Für den Transport einzelner Gegenstände mit hohem Gewicht ist er im Allgemeinen nicht geeignet und die Vielseitigkeit ist gering.

 

Die meisten Stetigförderer können Güter nicht selbst aufnehmen, daher sind bestimmte Zuführgeräte erforderlich.

 

Klassifizierung von Förderbändern.

 

Je nach Installationsmethode lassen sich Förderbänder in zwei Kategorien unterteilen: stationäre und mobile Förderbänder. Stationäre Förderbänder sind Anlagen, die fest an einem Ort installiert sind und nicht mehr bewegt werden können. Sie werden hauptsächlich für stationäre Förderanwendungen eingesetzt, beispielsweise an speziellen Laderampen, beim Lagerumzug, beim Transport zwischen Fabrikproduktionsprozessen, beim Rohstoffannahme- und Fertigproduktausgang. Sie zeichnen sich durch ein großes Fördervolumen, einen geringen Stromverbrauch und eine hohe Effizienz aus. Mobile Förderbänder hingegen sind Anlagen, die auf Rädern montiert und beweglich sind. Sie zeichnen sich durch hohe Mobilität und hohe Auslastung aus und ermöglichen die rechtzeitige Organisation von Fördervorgängen, um den Be- und Entladeanforderungen gerecht zu werden. Diese Art von Anlagen hat eine relativ geringe Förderkapazität und kurze Förderdistanzen und eignet sich für kleine und mittelgroße Lager.

Förderer lassen sich je nach konstruktiven Merkmalen in Förderer mit und ohne flexible Antriebsteile unterteilen. Förderer mit flexiblen Komponenten zeichnen sich dadurch aus, dass Materialien oder Güter durch die kontinuierliche Bewegung der Antriebskomponente in eine bestimmte Richtung transportiert werden. Die Antriebskomponente ist ein geschlossenes System mit hin- und hergehender Zirkulation. Normalerweise transportiert ein Teil die Güter, während der andere Teil sie zurückführt. Gängige Förderer sind Bandförderer, Plattenkettenförderer, Becherwerke, Hubförderer usw. Förderer mit nicht flexiblen Komponenten zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Drehbewegung oder Vibration der Antriebskomponente nutzen, um die Güter in eine bestimmte Richtung zu transportieren. Die Förderkomponente ist nicht hin- und hergehend. Gängige pneumatische Förderer sind pneumatische Förderer, Schneckenförderer, Vibrationsförderer usw.

Förderer lassen sich je nach der Kraft der transportierten Güter in verschiedene Kategorien einteilen, z. B. mechanische, Trägheits-, pneumatische, hydraulische usw. Förderer lassen sich je nach Art der Güter in Stetigförderer und Taktförderer unterteilen. Stetigförderer werden hauptsächlich zum Be- und Entladen von Schüttgütern eingesetzt. Taktförderer werden hauptsächlich zum Transport von Stückgut (also verpackten Gütern) verwendet und werden daher auch Stückgutförderer genannt.

 


Beitragszeit: 03.03.2025